Raven's Hallow

Ankunft

Wir ziehen um!
Diese Seite zeiht nun offiziell um.
Da es mit dem HPBK immer schwieriger wird seine Seite zu gestalten, habe ich mich dazu entschieden den Anbieter zu wechseln und die Seite auf Yooco zu verlagern.

Link zur neuen Seite:
ravens-hallow.yooco.de

Ich hoffe dort möglichst viele neue Mitglieder begrüßen zu dürfen. ^^

 

Die Anreise...



Nur das Prasseln des Regens auf dem Pflasterstein dringt an dein Ohr, als deine Kutsche zum Stillstand kommt. Du wirfst einen Blick hinaus in die tiefe Nacht.

»Weiter kann ich Sie leider nicht bringen.«
verkündet der Kutscher. Etwas unbehagen schwingt in seiner Stimme mit, doch machst du dir nicht allzu viel daraus. Wahrscheinlich ist er, ebenso wie du, nur erschöpft von der langen Reise.

Du nimmst dir dein Gepäck und trittst aus der Kutsche. Draußen rückst du noch einmal deinen Hut zurecht und ziehst den Schal um deinen Hals etwas enger, um dich ein wenig besser vor der Kälte und dem Regen zu schützen. Vor dir liegt in nahezu völliger Finsternis eine lange Straße, welche in die Stadt führen soll. Nur spärlich wird sie von den wenigen Gaslaternen beleuchtet, die in einigen Abständen die Staße entlang stehen.

»Und Sie sind sich sicher, dass sie hier bleiben wollen?«
vernimmst du noch ein weiteres mal die raue Stimme des Kutschers. Verunsichert blickst du diesem entgegen und fragst, was er damit meinte.

»Wissen Sie das etwa nicht? Was man sich über diese Stadt erzählt?«
fragte der Kutscher, scheinbar überrascht, dass du noch nie zuvor etwas über diesen Ort gehört hattest. Du schüttelst nur den Kopf.

»Man erzählt sich es würden seltsame Dinge dort vor sich gehen.«

Erklärte der Kutscher weiter, den Blick unruhig auf den dunklen Weg in die Stadt gerichtet.
»Es soll einige mysteriöse Mordfälle geben. Die Leichen sind komplett blutleer. Manche erzählen sich sogar, dass dies das Werk von Vampyren sei.«

Ein Schauer läfut dir den Rücken hinunter, als du zur Stadt blickst. Die Gaslaternen füllen die Straßen mit einem schaurigem, fahlem Licht und dir geht der Gedanke durch den Kopf, dass die Worte des Kutschers vielleicht sogar der Wahrheit entsprechen könnten.
Doch ungläubig schüttelst du den Kopf, erklärst dem Kutscher, dass du jetzt nicht mehr umkehren wirst. Du nimmst dein Gepäck wieder auf und trittst einen Schritt vor den anderen auf die dunkle Straße hinaus.

»Sagen Sie aber nicht ich hätte Sie nicht gewarnt!«
Hörst du noch einmal die Stimme des Kutschers dir hinterherrufen.
 
 
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